Entspannungstechniken
"Es gibt Wichtigeres im Leben, als nur sein Tempo zu beschleunigen."
Mahatma Gandhi
Wissenwertes zum Thema Entspannungstechniken finden Sie nachfolgend per Klick auf die jeweiligen Überschriften:
Auf jede Phase der Anspannung muss stets eine entsprechende Phase der Entspannung folgen, damit Körper und Geist sich ausreichend erholen, regenerieren und wieder ihre natürliche Leistungsfähigkeit erreichen können. Der Wechsel von An- und Entspannung gehört zum lebenden Organismus.
Die Entspannungsreaktion ist als wichtige Schutzfunktion des Körpers zu verstehen, um sich vor Überlastung und gesundheitlichen Schäden zu schützen sowie die dauerhafte Leistungsfähigkeit von Körper und Geist zu erhalten. Falls Menschen, z.B. durch chronischen Stress, fortlaufend unter Anspannung stehen, sind ernste gesundheitliche Konsequenzen unvermeidbar.
Typische Symptome sind nachlassende Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, Rückenbeschwerden, Schlafstörungen, innere Unruhe, Ängste, u.v.a. Zudem schwächt eine Dauerbelastung das Immunsystem nachhaltig und führt bei Andauern zwangsläufig zu weiteren, schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Lungenleiden, Erkrankungen des Magen- und Darmtrakts bzw. Angststörungen, Depressionen u.v.a.
Entspannungsverfahren sind ein Oberbegriff für verschiedene Methoden und Techniken zur Entspannung, die auf unterschiedlichen Traditionen beruhen.
Ziel aller Entspannungsverfahren ist, eine Entspannungsreaktion herbeizuführen, die in einen Entspannungszustand von Körper und Geist mündet. Bei richtiger Anwendung treten Gefühle wie z.B. Wohlbefinden, Ruhe und Gelöstheit usw auf.
Entspannungsverfahren werden in unsystematische und systematische Entspannungstechniken unterschieden.
Unsystematische Entspannungstechniken sind z.B. Entspannung mit Musik, Tanzen, Sport treiben, etwas mit Freunden unternehmen etc. Inwiefern diese Methoden eine Entspannungsreaktion zeigen, hängt stark von den persönlichen Vorlieben des Anwenders ab – d.h. jeder muss für selbst erforschen, womit er sich am besten entspannen kann.
Systematische Entspannungsverfahren, wie z.B. Atemübungen, Meditation, Progressive Muskelentspannung (PME), Autogenes Training, Qi Gong, Hypnose, Yoga etc., sind wissenschaftlich erforscht und ihre positive Wirkung empirisch evaluiert und nachgewiesen.
Systematische Entspannungstechniken haben sich in vielen Bereichen der medizinischen und psychologischen Therapie bewährt. Heute werden sie in diesen Bereichen als wichtiges, unterstützendes Element der Therapie und Behandlung vielfältiger Krankheitsbilder sehr erfolgreich eingesetzt. Auch im Bereich der Gesundheitsprävention sowie der persönlichen Gesundheitsvorsorge, wie z.B. in der Burnout- und Stress-Prävention, sind systematische Entspannungsverfahren unverzichtbar geworden.
Bei richtiger Anwendung systematischer Entspannungstechniken wird im menschlichen Körper eine Entspannungsreaktion ausgelöst, die unmittelbar auf zwei der drei Komponenten des vegetativen (autonomen) Nervensystems, nämlich den Parasympathikus und seinen Gegenspieler Sympathikus, wirkt.
Der Parasympathikus, der vereinfacht gesagt die Erholung und Regeneration des Körpers sowie den Aufbau körpereigener Reserven regelt, wird aktiviert. Gleichzeitig nimmt die Aktivität des Sympathikus ab, der bei besonderen Belastungen für eine kurzfristig verfügbare Leistungssteigerung von Körper und Geist sorgt.
Da Entspannungstechniken gleichzeitig auf die körperliche und psychische Ebene wirken, lassen sich eine Reihe physiologischer und psychischer Effekte feststellen:
Physiologische Effekte:
Muskeltonus nimmt ab
Periphere Blutgefäße erweitern sich
Durchblutung Extremitäten steigt
Reduktion Herzfrequenz
Reduktion Sauerstoffverbrauch/Atemfrequenz
Reduktion Hautleitfähigkeit
Senkung arterieller Blutdruck
Hirnelektrische Aktivität wird ruhiger und gleichmäßiger
Psychische Effekte:
Körperliches und seelisches Wohlbefinden wächst
Überstarke negative Affekte, wie z.B. Angst usw., werden gedämpft
Konzentrationsfähigkeit nimmt zu
Affektive Distanzierung und Gelassenheit nehmen zu
Assoziativ gelockertes Denkvermögen wächst
Empfindlichkeit für Außenreize nimmt ab
Schmerzverhinderung oder –linderung
Erhöhung von Wahrnehmungsschwellen
Fokussierung auf innere Prozesse und Impulse wird möglich
Selbstkontrolle steigt
Stressresistenz erhöht sich
Ziel aller Entspannungstechniken ist, das Einleiten der Entspannungsreaktion so zu trainieren, dass wir uns, unabhängig von den jeweiligen Stress- und Belastungssituationen, jederzeit in einen Entspannungszustand versetzen können. Je regelmäßiger Entspannungstechniken geübt und praktiziert werden, umso leichter lässt sich die Entspannungsreaktion einleiten und die gewünschte Entspannung erreichen.
Mit zunehmender Übungspraxis sind die Anwender zudem in der Lage, ihre Wahrnehmung immer besser auf bestimmte Teile ihres Körpers bzw. Themenbereiche ihres Geistes zu fokussieren. Findet in einem dieser Bereiche Entspannung statt, registrieren die Praktizierenden dies bewußt (Achtsamkeit) und verstärken so die erzielte Entspannung zusätzlich.
Darüber hinaus verstehen regelmäßig Praktizierende, dass ihr Körper und ihre Psyche sich gegenseitig beeinflussen und dass sie mit Anwendung eines Entspannungsverfahrens in der Lage sind, willentlich auf ihren Körper und ihre Psyche einzuwirken.
Regelmäßig Praktizierende nehmen sich nicht nur körperlich und geistig entspannter und gelassener wahr. Sie haben oft auch ein größeres Selbstvertrauen und Bewußtsein für Selbstwirksamkeit. Denn sie haben die Erfahrung gemacht, dass sie mit Stress und Belastungen gut und erfolgreich umgehen können, statt ihnen hilflos ausgesetzt zu sein.
Regelmäßiges Üben und Praktizieren von Entspannungstechniken wirkt sich also nicht nur positiv auf die allgemeine Befindlichkeit und kognitive Leistungsfähigkeit aus, sondern stärkt darüber hinaus die Gesundheit, die Regenerationsfähigkeit sowie die Stress-Resilienz nachhaltig. Wer regelmäßig Entspannung aktiv übt und praktiziert, wird so künftigen Belastungen im Alltag sicherlich besser gewachsen sein.
Ich biete ausschließlich das Training systematischer Entspannungstechniken an. Das sind:
- Achtsamkeit
- Meditation
- Autogenes Training *
- Progressive Muskelentspannung (PME)*
Mit einem * markierte Kurse entsprechen inhaltlich den Kriterien zur Zertifizierung von Kursangeboten in der individuellen verhaltensbezogenen Prävention des GKV-Spitzenverbands in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene.
Der positive Effekt und die Wirksamkeit von Entspannungsverfahren ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt.
Grundsätzlich dienen die von mir angebotenen Trainingsmaßnahmen zu Entspannungsverfahren ausschließlich der individuellen Selbsthilfe und Bewusstseinsentwicklung und ersetzen keine möglicherweise erforderlich bzw. notwendige medizinische bzw. psychiatrische/psychologische Therapie und Behandlung.
Aus diesem Grunde sollten nur Menschen Entspannungsverfahren trainieren, welchen vor ihrer Teilnahme von ihrem behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten bestätigt wurde, dass weder ihre aktuelle psychische und physische Gesundheit noch evtle. möglicherweise vorliegende Kontra-Indikationen gegen ihre Teilnahme an diesem Training bestehen.
Generell gilt: sollten bei Ihnen medizinisch bzw. psychisch/psychiatrisch relevante Symptome bzw. Erkrankungen vorliegen bzw. Ihnen bekannt sein, wenden Sie sich bitte unbedingt an Ihren behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten, bevor Sie Entspannungsverfahren anwenden oder mit einem angeleiteten Kurs zu spezifischen Entspannungsverfahren beginnen.
Die nachstehenden Hinweise zu Indikationen oder Kontra-Indikationen können trotz größter Sorgfalt bei der Recherche in aktuell verfügbarer Fachliteratur nicht vollständig bzw. korrekt sein oder dem aktuellen Stand der Forschung und Wissenschaft entsprechen und dienen ausschließlich einer ersten Orientierung von Interessenten an den von mir angebotenen Entspannungsverfahren.
Aus diesem Grunde dürfen nur Menschen an den von mir angebotenen Trainings von Entspannungsverfahren teilnehmen, welchen vor der Teilnahme von ihrem behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten bestätigt wurde, dass weder ihre aktuelle psychische und physische Gesundheit noch evtle. möglicherweise vorliegende Kontra-Indikationen gegen ihre Teilnahme an dieser Trainingsmaßnahme sprechen und diese Trainingsmaßnahme ausdrücklich für sie geeignet ist.
Allgemeine Indikationen für Entspannungsverfahren
Präventivmaßnahme Gesundheitsvorsorge:
- Steigern Selbstvertrauen/-bewusstsein, Mut
- Steigern die Konzentrationsfähigkeit
- Regen die Vorstellungskraft an
- Stärken das Immunsystem
- Unterstützen die Vorbereitung & das Training künftiger Belastungen effektiv
Einfache Verhaltensstörungen, wie z.B.:
- Motorische Unruhe
- Abbau Anspannungsgefühle
- Nägelkauen
- Zähneknirschen
- Schlafstörungen
- Lindert Angst & Stress
Hilfe bei psychosomatischen Beschwerden, z.B.:
- Asthma
- Hauterkrankungen
- Migräne
- Schmerzen etc.
Hilfe bei körperlichen bzw. psychischen Beschwerden:
- Koronare Herzerkrankung, periphere Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck
- Akute & chronische Schmerzzustände
- Schlafstörungen, Stress, Burnout
- Magen-/Darmprobleme, Spannungskopfschmerzen
- Überwinden von Schüchternheit/Redeangst
- Unterstützung beim Eingewöhnen neuer, positiver Gewohnheiten und Verhaltensweisen
Die spezifischen Indikationen und Kontra-Indikationen für die Entspannungstechniken Achtsamkeit, Meditation, Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung (PME) entnehmen Sie bitte den jeweiligen Angaben für die jeweiligen Entspannungstechniken!
Allgemeine Kontra-Indikationen für Entspannungsverfahren
Sollten folgende Kontra-Indikationen bei Ihnen vorliegen, sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten bevor Sie Entspannungsverfahren anwenden, ob ein Training zu spezifischen Entspannungsverfahren für Sie geeignet ist:
- Small-Airway-Asthma
Psychische Störungsbilder:
- Akute, existenziell bedrohliche Krisen- bzw. Notfallsituationen
- Suizidalität
- Erkrankungen, bei denen die Anwendung von Entspannungstechniken kontraindiziert ist (wie z.B. Thrombosen, Epilepsie usw.)
- Vorliegen von vorrangig und spezifisch zu behandelnden psychischen Störungen
- Störungen, die zu emotional instabilen Persönlichkeitstypus führen
- Einnahme von Psychopharmaka
- Depressionen, Psychosen, Manie, Wahnsymptomatiken, Schizophrenie, multiple Persönlichkeitsstörungen usw.
- Demenz
- Akuter Substanzmissbrauch wie z.B. Drogen- oder Alkohol-Abusus
- Stark ausgeprägte Zwangsstörungen
- Personen mit mangelnder Selbststeuerungsfähigkeit
- Krankhafte Neigung zu Kurzschlußhandlungen
- usw.
Psychosomatische Erkrankungen:
- Migräne
- Psychosomatisch basierte Hauterkrankungen
- Psychosomatisch basierte Erkrankungen, die eine medikamentöse Behandlung erfordern
Wenden Sie Entspannungsverfahren bei Vorliegen medizinisch bzw. psychisch/psychiatrisch relevanter Symptome bzw. Erkrankungen nicht ohne die ausdrückliche Empfehlung und Begleitung Ihres behandelnden Arztes oder Therapeuten an!
Spezifische Indikationen & Kontra-Indikationen für die Entspannungstechniken Meditation, Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung (PME) entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Informationen.
Die nachstehenden Hinweise zu Indikationen oder Kontra-Indikationen können trotz größter Sorgfalt bei der Recherche in aktuell verfügbarer Fachliteratur nicht vollständig bzw. korrekt sein oder dem aktuellen Stand der Forschung und Wissenschaft entsprechen und dienen ausschließlich einer ersten Orientierung von Interessenten an der von mir angebotenen Trainingsmaßnahme Meditation bzw. Meditationstechniken.
Aus diesem Grunde dürfen nur Menschen an dem von mir angebotenen Training Meditation bzw. Meditationstechniken teilnehmen, welchen vor der Teilnahme von ihrem behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten bestätigt wurde, dass weder ihre aktuelle psychische und physische Gesundheit noch evtle. möglicherweise vorliegende Kontra-Indikationen gegen ihre Teilnahme an dieser Trainingsmaßnahme sprechen und diese Trainingsmaßnahme ausdrücklich für sie geeignet ist.
Indikationen
Stressprävention und Stressmanagement
Burnout-Prävention
Schlafstörungen
Spannungs-Kopfschmerzen & Migräne
Chronische Schmerzen
Ständige An- und Verspannung
Prüfungsangst, Redeangst
Phobien (Angststörungen)
Sonstige Angststörungen
Konzentrationsschwierigkeiten
Depressive Verstimmungen
Entspannungsverfahren wirken außerdem unterstützend bei
Erschöpfung bis hin zu Burnout
Nervösen Herzbeschwerden
Bluthochdruck
Akuten Panikattacken
Tinnitus u. Hörsturz
Verdauungsbeschwerden u. Reizdarm
Migräne
Rheumatismus
Fibromyalgie
Asthma
Ernährungs- und Sexualstörungen
usw.
Kontraindikationen
Sollten folgende Kontra-Indikationen bei Ihnen vorliegen, sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten bevor Sie Meditation bzw. Meditationstechniken anwenden, ob ein Training Meditation bzw. Meditationstechniken für Sie geeignet sind:
- Bei akuten existenziell bedrohlichen Krisen- bzw. Notfallsituationen
- Suizidalität
- Erkrankungen, bei denen die Anwendung von Entspannungstechniken kontraindiziert ist (wie z.B. Thrombosen, Epilepsie usw.)
- Bei körperlichen Erkrankungen, die zu Panikanfällen führen
- Bei Vorliegen von vorrangig und spezifisch zu behandelnden psychischen Störungen
- Bei Störungen, die zu emotional instabilen Persönlichkeitstypus führen
- Einnahme von Psychopharmaka
- Bei Psychosen, Manie, Wahnsymptomatiken, Schizophrenie, multiplen Persönlichkeitsstörungen usw.
- Bei stark ausgeprägten Zwangsstörungen
- Bei Personen mit mangelnder Selbstreflektionsfähigkeit bzw. -bereitschaft
- Bei Personen mit mangelnder Selbststeuerungsfähigkeit
- Akuter Substanzmissbrauch wie z.B. Drogen- oder Alkohol-Abusus
- Bei Personen mit mangelnder Selbststeuerungsfähigkeit
- Bei krankhafter Neigung zu Kurzschlußhandlungen.
- Bei Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems wie z.B. einem kürzlich erlittenen Herzinfarkt oder Schlaganfall, Thrombosen)
- usw.
Wenden Sie Meditation bzw. Meditationstechniken bei Vorliegen medizinisch bzw. psychisch/psychiatrisch relevanter Symptome bzw. Erkrankungen nicht ohne die ausdrückliche Empfehlung und Begleitung Ihres behandelnden Arztes oder Therapeuten an!
Die nachstehenden Hinweise zu Indikationen oder Kontra-Indikationen können trotz größter Sorgfalt bei der Recherche in aktuell verfügbarer Fachliteratur nicht vollständig bzw. korrekt sein oder dem aktuellen Stand der Forschung und Wissenschaft entsprechen und dienen ausschließlich einer ersten Orientierung von Interessenten an der von mir angebotenen Trainingsmaßnahme Autogenes Training.
Aus diesem Grunde dürfen nur Menschen an dem von mir angebotenen Training Autogenes Training teilnehmen, welchen vor der Teilnahme von ihrem behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten bestätigt wurde, dass weder ihre aktuelle psychische und physische Gesundheit noch evtle. möglicherweise vorliegende Kontra-Indikationen gegen ihre Teilnahme an dieser Trainingsmaßnahme sprechen und diese Trainingsmaßnahme ausdrücklich für sie geeignet ist.
Indikationen
Wesentliche Indikationen für Autogenes Training sind z.B.:
- Stressprävention und Stressmanagement
- Burnout-Prävention
- Behandlung von Ängsten
- Schmerzbehandlung
- Kopfschmerzen, Migräne
- Stressbewältigung
- Konzentrationssteigerung bei geistigen Arbeiten
- Steigerung körperlicher Leistung
- Behandlung von Sucht: z.B. Nikotinsucht, Medikamentensucht usw.)
- Behandlung von Schlafstörungen
- Magen-/Darmerkrankungen, Verdauungsstörungen
- Darmentzündungen Magenentzündungen Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüre
- Spasmen (Verkrampfungen)
- Herz-/Kreislauferkrankungen wie z.B. Durchblutungsstörungen, Herzrhythmusstörungen Vorbeugung gegen Herzinfarkt Angina Pectoris, Bluthochdruck
- Erkrankungen der Atemwege wie z.B. Asthma bronchiale
- Chronischer Schnupfen
- Störungen der Sexualität
- Geburtsvorbereitung (Schmerz- und Angstminderung)
- Störungen der Harnblase wie z.B. Reizblase, Bettnässen, Harnverhaltung
- Hauterkrankungen bes. mit Juckreiz
- Erkrankungen des Bewegungsapparats wie z.B. Rheuma, Verspannungen, Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom usw.
- Neurologische Erkrankungen (nur nach ärztlicher Indikation)
- Psychische Krankheitsbilder (nur nach ärztlicher bzw. - therapeutischer Indikation)
- Hormonelle Störungen wie z.B. Wechseljahrsbeschwerden
- Diabetes mellitus
- Schilddrüsenerkrankungen
- usw.
Kontraindikationen
Sollen folgende Kontra-Indikationen bei Ihnen vorliegen, sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten bevor Sie Autogenes Training anwenden, ob Autogenes Training für Sie geeignet ist:
- Akute, existenziell bedrohliche Krisen- bzw. Notfallsituationen
- Suizidalität
- Körperliche Erkrankungen, die zu Panikanfällen führen
- Nach erst kürzlich erfolgten medizinischen Eingriffen
- Erkrankungen, bei denen die Anwendung von Entspannungstechniken kontraindiziert ist (wie z.B. Thrombosen, Epilepsie usw.)
- Vorliegen von vorrangig und spezifisch zu behandelnden psychischen Störungen
- Störungen, die zu emotional instabilen Persönlichkeitstypus führen
- Psychosen, Manie, Wahnsymptomatiken, Schizophrenie, multiple Persönlichkeitsstörungen usw.
- Demenz
- Akuter Substanzmissbrauch wie z.B. Drogen- oder Alkohol-Abusus
- Stark ausgeprägte Zwangsstörungen
- Personen mit mangelnder Selbstreflektionsfähigkeit bzw. -bereitschaft
- Personen mit mangelnder Selbststeuerungsfähigkeit
- Krankhafter Neigung zu Kurzschlußhandlungen
- usw.
Wenden Sie Autogenes Training bei Vorliegen medizinisch bzw. psychisch/psychiatrisch relevanter Symptome bzw. Erkrankungen nicht ohne die ausdrückliche Empfehlung und Begleitung Ihres behandelnden Arztes oder Therapeuten an!
Die nachstehenden Hinweise zu Indikationen oder Kontra-Indikationen können trotz größter Sorgfalt bei der Recherche in aktuell verfügbarer Fachliteratur nicht vollständig bzw. korrekt sein oder dem aktuellen Stand der Forschung und Wissenschaft entsprechen und dienen ausschließlich einer ersten Orientierung von Interessenten an der von mir angebotenen Trainingsmaßnahme Progressive Muskelentspannung.
Aus diesem Grunde dürfen nur Menschen an dem von mir angebotenen Training Progressive Muskelentspannung teilnehmen, welchen vor der Teilnahme von ihrem behandelnden Arzt bzw. Psychologen/Psychotherapeuten bestätigt wurde, dass weder ihre aktuelle psychische und physische Gesundheit noch evtle. möglicherweise vorliegende Kontra-Indikationen gegen ihre Teilnahme an dieser Trainingsmaßnahme sprechen und diese Trainingsmaßnahme ausdrücklich für sie geeignet ist.
Indikationen
- Stressprävention und Stressmanagement
- Burnout-Prävention
- Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne)
- Bluthochdruck
- Flugangst, Lampenfieber, Prüfungsangst
- Geburtsvorbereitung
- Stottern
- Magen- und Darmstörungen
- Nächtliches Zähneknirschen
- Schlafstörungen
- Angststörungen
- Begleitende Behandlung von Krebspatienten
- usw.
Kontraindikationen
Sollten folgende Kontra-Indikationen bei Ihnen vorliegen, sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten bevor Sie Progressive Muskelentspannung anwenden, ob ein Training Progressive Muskelentspannung für Sie geeignet ist:
- Akute, existenziell bedrohliche Krisen- bzw. Notfallsituationen
- Suizidalität
- Muskuläre Entzündungen
- Nach erst kürzlich erfolgten medizinischen Eingriffen
- Erkrankungen, bei denen die Anwendung von Entspannungstechniken kontraindiziert ist (wie z.B. Thrombosen, Epilepsie usw.)
- Vorliegen von vorrangig und spezifisch zu behandelnden psychischen Störungen
- Störungen, die zu emotional instabilen Persönlichkeitstypus führen
- Einnahme von Psychopharmaka
- Depressionen, Psychosen, Manie, Wahnsymptomatiken, Schizophrenie, multiple Persönlichkeitsstörungen usw.
- Demenz
- Akuter Substanzmissbrauch wie z.B. Drogen- oder Alkohol-Abusus
- Stark ausgeprägte Zwangsstörungen
- Personen mit mangelnder Selbststeuerungsfähigkeit
- Vorliegen akuter, starker Angst und Panikstörungen
- Krankhafter Neigung zu Kurzschlußhandlungen
- usw.
Wenden Sie Progressive Muskelentspannung bei Vorliegen medizinisch bzw. psychisch/psychiatrisch relevanter Symptome bzw. Erkrankungen nicht ohne die ausdrückliche Empfehlung und Begleitung Ihres behandelnden Arztes oder Therapeuten an!
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